Mit dem Osterfeuer im Hahne den Winter vertrieben

Gäste und Feuerwehr trotzen dem schlechten Wetter

Traditionell am Ostersamstag wurde das Osterfeuer des Fördervereins der Feuerwehr Abbenrode auf dem Schützenplatz abgebrannt. Trotz starken Regens am Vormittag und kalter Temperaturen, ließen wir uns die Stimmung nicht verderben und haben ein schönes Osterfeuer abgebrannt.

Zahlreiche Gäste folgten unserer Einladung und trotzen dem Wetter und ließen das Osterfeuer zu einem vollen Erfolg werden. Erstmals um 18.00 Uhr wurde das Osterfeuer von der Jugendfeuerwehr und der Einsatzabteilung zusammen entfacht. Dank einer Spende von einer Wagenladung Stroh, ließ sich das Osterfeuer gut entfachen und brannte nach kurzer Zeit lichterloh.

Stärken konnten sich die Gäste bei Grillwürstchen oder Fischbrötchen. Zum Löschen des Durstes gab es kalte und warme Getränke. Unsere Gäste konnten sich im Feuerwehrgerätehaus oder am Osterfeuer aufwärmen und der Kälte trotzen. Zum Glück blieb es während des gesamten Osterfeuers trocken, so brannten wir das Osterfeuer in geselliger und fröhlicher Atmosphäre ab. Damit haben wir nun hoffentlich endgültig den Winter vertrieben und konnten den Frühling willkommen heißen. Es wurde eine wunderbares Fest, woran wir noch lange zurückdenken werden.

Im Vorfeld konnte an zwei Samstagen Baum- und Strauchschnitt durch die Abbenröder zum Schützenplatz gebracht werden, dadurch kam ein stattliches Osterfeuer auf dem Schützenplatz zusammen. Am Ostersamstagvormittag wurde das Osterfeuer dann mithilfe eines Teleskopladers aufgeschichtet und rund um das Feuerwehrgerätehaus wurde alles geputzt und vorbereitet für ein schönes Osterfeuer.

Wir möchten uns bei all unseren Gästen Bedanken, dass ihr so zahlreich erschienen seid und es durch euch zu einen schönen Fest geworden ist.

Wir bedanken uns, bei allen für die zahlreichen Holzlieferungen zu unserem Osterfeuer und bei allen die uns beim Osterfeuer unterstützt und geholfen haben.

Wir wünschen Ihnen und ihren Familien ein frohes und gesegnetes Osterfest.

 

Text und Fotos: M. Lumme